JUBILÄUMS_SPIELZEIT - 20 Jahre

Liebe X-Freunde, nach zwei emotionalen und erfolgreichen Jubiläumswochen, bereiten wir nun die neue Produktion vor. Bei Interesse bitte das Anmeldeformular benutzen. Weitere Infos demnächst...

Profil

Theater X

Das generationsübergreifende Amateurtheaterensemble Theater X bildet seit nunmehr zwanzig Jahren einen festen Bestandteil der Münsteraner Theaterszene. An den Städtischen Bühnen Münster geboren und mittlerweile an der Meerwiese gut behütet erwachsen geworden, liegt der Schwerpunkt der Gruppe seit ihren Anfängen in den Bereichen Stimmbildung, Körperhaltung, Entwicklung von Bühnenpräsenz und Schauspielunterricht - und zwar für Mitwirkende jeden Alters! So ist es seit jeher das besondere Merkmal von Theater X, dass Darsteller unterschiedlicher Altersgruppen gemeinsam auf der Bühne agieren. Die Altersspannweite reicht hierbei von 16 bis 75 Jahren. Nach jeder Premiere öffnet sich das Ensemble abermals für neue SpielerInnnen, so dass auch weitere Interessierte die Möglichkeit dazu erhalten, einmal aktiv auf der Bühne zu stehen.

Allein die Produktionen der vergangenen Jahre können sich dabei sehen lassen: Im Jahr 2010 gelang es der Gruppe, mit dem Stück "Chatroom X" das Medium Internet in den Mittelpunkt eines abwechslungsreichen Theaterabends zu rücken. Mit teils witzigen, teilweise aber auch sehr ernsthaften Szenen wurde auf der Bühne ein Verbund zwischen alten und jungen Kräften geschaffen, welcher Zuschauer und Presse gleichermaßen begeisterte. Genauso erfolgreich wurde die szenische Kunstauktion "Was haben sie zu Bieten?" im September 2011 uraufgeführt. 2012 kam es dann zur beeindruckenden Collage "Wer Gewalt sät". Mit einer Doppelpremiere wurde das Stück von der Presse und vom Publikum hoch gelobt. 2013 kam es zu der gleichsam umjubelten Premiere der szenischen Massenkarambolage "Massiv" im Theater in der Meerwiese. Bei dieser schlüpfen die rund 30 Darstellerinnen und Darsteller in die unterschiedlichsten Rollen, gestalteten eindrucksvolle Tanz-Choreographien und beeindruckten durch chorische Sprech- und Gesangsauftritte. Im September 2014 feierte das Ensemble mit "We Celebrate", einem szenischen Galaabend, sein 10jähriges Bestehen. Mit "Es bleibt unter uns", "Sein oder nicht sein“ (beide 2015), "Peccatum Mortiferum - die 7 Todsünden"(2016), "Circus der Einsamkeit" (2017) und "Letzte Ausfahrt Rechts" (2019) erreichte das Ensemble immer mehr begeisterte Zuschauer. Zudem setzt sich das Theater X mit besonderern Künstler und Stücken auseinander wie Peter Handkes "Die Stunde da wir nichts voneinander wußten" (2018), Dieter Roths "Murmel Murmel"(2020) sowie "Die Blinden"(2021) nach Maurice Maeterlinck.

Ferner konnten die Ensemblemitglieder während verschiedenster Projekte und Stücke in den vergangenen Jahren, so etwa bei "God is a DJ" im Kleinen Haus der Städtischen Bühnen Münster oder der Filmmusikrevue "Almost Famous" im Dortmunder Opernhaus, zeigen, wozu ambitionierte Laien fähig sind, wenn sie ernst genommen und ihre schlummernden Potenziale unter fachkundiger Anleitung ausgeschöpft werden. So konnten mehrere Mitglieder von Theater X in den vergangenen Jahren erfolgreich den Weg zu einer professionellen Theaterlaufbahn einschlagen und sind mittlerweile an Schauspielschulen in Essen, Berlin und Hamburg eingeschrieben.

Seit Anbeginn liegt die Leitung des Ensembles in den Händen des versierten Theatermannes Alexander Becker, welcher als Regisseur, Autor und Dozent seit nunmehr 30 Jahren im professionellen Theaterbetrieb zuhause ist und bereits an den verschiedensten Häusern (u.a. Staatstheater Kassel, Aalto-Musiktheater Essen, Oper Dortmund) gearbeitet hat. Derzeit bereitet er und sein Ensemble die Spielzeit 2025 vor.

www.alexander-becker-regie.de

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Stücke

»Es ist das Changieren zwischen Humor und Ernsthaftigkeit, das »Wer Gewalt sät« zu einem, mitreißenden Spektakel macht.«

Presse


Einer flog über das Kuckucksnest

Premiere: 18. August 2023

Dabei bot die Inszenierung immer wieder „Aha-Momente“ in Bezug auf den Film, der auch bald 50 Jahre alt ist. Während die erste Hälfte noch relativ moderat verläuft, wird das Stück nach der Pause sehr emotional. Es gibt viele stille, intensive Momente bis zum Finale und dem absolut passenden Schlussbild mit Musik von Sido Feat. Rio Reiser „Wir sind geboren, um frei zu sein“. Genial... Die Frauen sind die unangenehmen, brutalen, kaltherzigen Pflegerinnen. Die Männer die Patienten (bis auf den Doktor), und jeder bleibt in seiner Rolle konsequent bis zum Schluss, mit beeindruckender Bühnenpräsenz. Das Publikum ging entsprechend mit: vom Lachen, das fast im Halse steckenblieb, bis zu ruhigen Augenblicken. Zum Schluss gab es großer Jubel und Standing Ovations.(Westfälische Nachrichten,20.08.2023,Maria Conlan).

Aus den Patienten, aber auch aus McMurphy und Ratched, brechen Emotionen sich Bahnen, überströmen die Szenerie und nehmen das Publikum sofort gefangen. Das Ensemble des Theater X kann hier seine Qualitäten voll ausspielen. In Einzelleistungen, vor allem aber in hervorragendem Zusammenspiel werden die Gefühlsströme kanalisiert und zugespitzt. Man spürt gegenseitiges Vertrauen. Alle können Gefühle herauslassen und werden von anderen aufgefangen. Das überträgt sich direkt auf das Publikum, das ganz unmittelbar im Lessingschen Sinne gar nicht anders kann als „mitzuleiden“...Alexander Becker und seinem Team gelingt es, einen quasi historischen Text auf der emotionalen Ebene ins Hier und Jetzt zu holen.(TheaterPur,23.08.2023,Thomas Hilgemeier).

Einer flog über das Kuckucksnest

Premiere: 18. August 2023

Das Fest

Premiere: 09. September 2022

Die Zuschauenden werden 105 Minuten lang in eine höllische Achterbahn gesetzt. Hinter jeder Kurve lauert eine neue Wendung, gekennzeichnet von permanenten Stimmungsumschwüngen. Auf einen lauen Witz folgt direkt die Inzestanklage, auf einen „Versöhnungsbeischlaf“ eine heftige Prügelei unter Brüdern und auf eine fröhliche Polonaise ein brachialer Homophobieausbruch. Diese Spannungsbögen aufzubauen, kulminieren zu lassen und dann wieder „herunter zu kochen“ ist die große Aufgabe, die dem Ensemble hervorragend gelingt und dem Abend den Stempel aufdrückt. Es entsteht eine stets knisternde Atmosphäre, die niemanden kalt lässt.Die Zuschauenden werden 105 Minuten lang in eine höllische Achterbahn gesetzt. Hinter jeder Kurve lauert eine neue Wendung, gekennzeichnet von permanenten Stimmungsumschwüngen. Auf einen lauen Witz folgt direkt die Inzestanklage, auf einen „Versöhnungsbeischlaf“ eine heftige Prügelei unter Brüdern und auf eine fröhliche Polonaise ein brachialer Homophobieausbruch. Diese Spannungsbögen aufzubauen, kulminieren zu lassen und dann wieder „herunter zu kochen“ ist die große Aufgabe, die dem Ensemble hervorragend gelingt und dem Abend den Stempel aufdrückt. Es entsteht eine stets knisternde Atmosphäre, die niemanden kalt lässt... Alexander Becker und seinem TheaterX gelingt ein tief berührender Theaterabend, der sehr lange nachklingt.(Theater Pur, 10.09.2022, Thomas Hilgemeier)

Gut zwanzig Personen sind auf der Bühne, die Regisseur Alexander Becker mit virtuos beherrschtem Handwerk führt. Da wird mit einer Natürlichkeit und Selbstverständlichkeit gespielt, von Anfang bis zum bitteren Ende überzeugend...„Das Fest“ ist ein Stück, das von ständig wechselnden Stimmungen beherrscht wird. Es ist das große Verdienst des Ensembles, dass diese Stimmungen ausgereizt, aber nie überzogen werden. Eine feinfühlige, tolle Leistung aller Beteiligten!(Wesfälische Nachrichten, 10.09.2022, Christoph Schulte im Walde)

Das Fest

Premiere: 09. September 2022

Die Blinden

Premiere: 18. Juni 2021

„Das Stück ist der Hammer“, „beeindruckend“, „was ganz anderes“ lauteten die Kommentare des Premierenpublikums...Mit Recht ist dieses Stück als „Sinnentheater im Dunkeln“ angekündigt – und das unterscheidet es dann von einem Hörstück, dieses Unmittelbare und das Wissen, die Sprecher sind anwesend, auch wenn ich sie nicht sehen kann, weil die Dunkelheit mich fast dem Blindsein gleichsetzt...Dass Becker hier mit viel Begeisterung und Einsatz an dem Stück gefeilt hat, ist spürbar und dank der engagierten Schauspieler beeindruckend realisiert. (Wesfälische Nachrichten, 23.06.2021, Maria Conlan).

Ein gewagtes, anspruchsvolles Stück für die sechzehn Leute von TheaterX, die sich an keiner Handlung orientieren können, weil es sie in diesem Drama nicht gibt! Um so beeindruckender das Ineinandergreifen der einzelnen ProtagonistInnen, die Regisseur Alexander Becker auf die vier Wände des Bühnensaals verteilt, während das Publikum in der Mitte sitzt und in alle vier Himmelsrichtungen schaut (so es etwas zu schauen gibt). Dies erweist sich als praktikable Raumlösung für eine intensive Begegnung mit einer fast schon surrealen Welt. Eine beeindruckende und darstellerisch überzeugende Erzählung vom Schicksal hilfloser Menschen (Theater Pur, 20.06.2021, Christoph Schulte im Walde).

Die Blinden

Premiere: 18. Juni 2021

Letzte Ausfahrt Rechts

Premiere: 06. September 2019

Und dass die Aufführung Spaß macht, liegt an den originellen Kostümen, den eindrucksvoll inszenierten Massenszenen und an der Spielfreude, mit der das generationenübergreifende Ensemble an die Sache herangeht. (Wesfälische Nachrichten,08.09.2019, Helmut Jasny).

Witzig, leidenschaftlich, phantasievoll – großes Kompliment an die Amateure vom Theater X. (Erlesens Münster,11.09.2019, Burkhard Knöpker).

Stückautor und Regisseur Alexander Becker schildert realistische und skurrile Situationen, die oft witzig und höchst amüsant sind, die aber auch Momente des Innehaltens evozieren, zum Nachdenken anregen, die Schicksale nachvollziehbar werden lassen. Schicksale gescheiterter Existenzen, unerfüllte Lebensentwürfe, Visionen von Glück und erhoffter Liebe. Das wirkt authentisch. Zumal Alexander Becker mit den Akteur*innen des TheaterX ein ganz wunderbares Team zur Verfügung steht. Da wird gespielt auf hohem Niveau: Laien, die absolut begeisterungsfähig sind und begeisternd spielen, Darsteller*innen, die ihre ersten Schritte auf der Bühne erproben und solche, die schon einiges an Erfahrung mitbringen - eine gute, gesunde und generationenübergreifende Mischung, die überzeugt. Und im Fall von Letzte Ausfahrt rechts ist es auch noch eine echt kurzweilige, im besten Sinne nette Geschichte. Mal unterhaltsam, mal ganz schön melancholisch. (Theater Pur, 11.09.2019, Christoph Schulte im Walde).

Letzte Ausfahrt Rechts

Premiere: 06. September 2019

Die Stunde da wir nichts voneinander wussten

Premiere: 07. September 2018

Handkes Bilder fordern heraus: Das Publikum, mehr noch die Darstellerinnen und Darsteller. Sie bieten eine grandiose Performance von bemerkenswerter Virtuosität und Professionalität! Für sie dürfte der Abend sowohl mental als auch physisch echt an die Grenzen des Machbaren gehen. Aber er war machbar, und das mit enormer Überzeugungskraft. Jetzt steht das Publikum vor der Aufgabe, seine Gedanken zu sortieren - jede und jeder für sich oder im Kollektiv!...Das gibt zu denken!(Theater Pur,11.09.2018 / Christoph Schulte im Walde))
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Kurzum: Eine gelungene Inszenierung mit einem sichtlich spielfreudigen Ensemble (Westfälische Nachrichten,07.09.2018 / Helmut Jasny)

Die Stunde da wir nichts voneinander wussten

Premiere: 07. September 2018

Circus der Einsamkeit

Premiere: 08. September 2017

Es ist ein kluges und gleichzeitig amüsantes Stück, das hier gezeigt wird.(…)Facetten des Verlassenseins. Klingt traurig, ist es aber nicht. Denn das TheaterX würzt seinen „Circus der Einsamkeit“ mit einer guten Prise Komik. Unter der Regie von Alexander Becker agieren mehr als zwei Dutzend Amateurschauspieler, sodass die als Manege gestaltete Theaterbühne in der Meerwiese immer gut gefüllt ist. Selbst dann, wenn es nur um eine oder zwei Personen geht, spielen die anderen Darsteller mit, indem sie ihre Körper als Bühnenbild oder Requisiten zur Verfügung stellen(Westfälische Nachrichten,11.09.2017 / Helmut Jasny)

Circus der Einsamkeit

Premiere: 08. September 2017

Peccatum Mortiferum - Die 7 Todsünden

Premiere: 04. September 2016

Glückwunsch an alle 27 Laien-SchauspielerInnen! Sie alle haben ein dramaturgisch gut gebautes Stück nicht einfach „nur“ gelernt und dann nachgespielt – sie haben es überzeugend mit Leben erfüllt. Genau so muss es sein: dass das Publikum regelrecht „angesteckt“ wird und dem Bühnenpersonal an den Lippen hängt. Riesenapplaus nach dieser fulminanten Premiere!.(…)Eine insgesamt durch und durch toll geschriebene, inszenierte und erst recht gespielte Geschichte.(Theater Pur,06.09.2016 / Christoph Schulte im Walde)

Ein unterhaltsames, spannendes und bissiges Historienspiel.(…)Teils humorvoll, teils ernst gelingen dem spielfreudigen, bemerkenswert überzeugenden Laien-Ensemble abwechslungsreiche Szenen(…Ausgestattet mit professionellen Kostümen, bringt sein generationsübergreifendes TheaterX in der Meerwiese atmosphärisch dichte Szenen auf die Bühne.(Westfälische Nachrichten,06.09.2016/Isabell Steinböck)

Peccatum Mortiferum - Die 7 Todsünden

Premiere: 04. September 2016

Sein oder nicht Sein

Premiere: 29. August 2015

Es herrscht Endzeitstimmung im Saal, die von den Darstellern durch hartes, zupackendes Spiel noch geschürt wird. Dass hier auf der Bühne nichts passieren würde, darüber kann sich keiner beschweren. (…) Eine sehenswerte Inszenierung, die allein schon aufgrund der handfesten und dynamischen Umsetzung keine Minute langweilig wird. (Westfälische Nachrichten, 31.08.2015 / Helmut Jasny)

Sein oder nicht Sein

Premiere: 29. August 2015

Es bleibt unter uns

Premiere: 21. August 2015

"Es bleibt unter uns" aus der Feder des Regisseurs Alexander Becker zeigte dass engagierte Theaterfreunde verschiedener Genrationen zu beeindruckenden Leistungen fähig sind. Viele Einzelleistungen bleiben in Erinnerung. Dieses bizarre, bedrückende Bild zieht am Freitag die Zuschauer im Theater in der Meerwiese sofort spürbar in seinen Bann. (Westfälische Nachrichten, 24.08.2015 / Heike Eickhoff)

Es bleibt unter uns

Premiere: 21. August 2015

We Celebrate

Premiere: 06. September 2014

Auf der festlich geschmückten Bühne im großen Saal wurde schließlich eine Show mit viel Tanz, Gesang und Live-Musik geboten, bei welcher mit einer gehörigen Portion Selbstironie an einige der schönsten Momente aus zehn Jahren Theater X erinnert wurde. Regisseur und Autor Alexander Becker legte den Abend als Parodie auf eine glamouröse Preisverleihung an, deren festliche Stimmung immer wieder durch perfekt inszenierte Pannen aufgebrochen wurde. (Münstersche Zeitung, 09.09.20114 / Manuel Jennen)

We Celebrate

Premiere: 06. September 2014

Massiv

Premiere: 14. September 2013

"Das Stück ist sehr interessant und beinhaltet eine schöne Gesellschaftskritik. (...) Von der Massenpanik bis zur Internet-Mobbingwelle reichte das Spektrum der Aspekte, die Becker und sein Ensemble auf die Bühne brachten." (Westfälische Nachrichten, 16.09.2013 / Luke Bölling)

"Mit wenig Requisiten und viel Ausdruckskraft und Spielfreude erschufen sie mit fliegenden Wechseln neue Szenen zum Thema. (...) Becker provoziert gern, liebt die schnellen Wechsel, den Bruch einer Szene." (Münstersche Zeitung, 17.09.2013 / Maria Conlan)

Massiv

Premiere: 14. September 2013

Wer Gewalt sät!

Premiere: 01. September 2012

"Die Aktuelle Produktion »Wer Gewalt sät« aus Münster ist eine mal amüsante, mal erschreckend eindringliche Collage, die den Gewaltaspekt aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet – von Alexander Becker rasant inszeniert und sehr unterhaltsam umgesetzt. Becker und sein Ensemble gelingen spannende Einblicke in die Gewaltbereitschaft. (...) Es ist das Changieren zwischen Humor und Ernsthaftigkeit, das »Wer Gewalt sät« zu einem, mitreißenden Spektakel macht. (...) Beckers Inszenierung macht selbst vor den Zuschauern nicht halt. So flüchtet ein Mädchen, dem in einer Heilanstalt zwangsweise Medikamente eingeflößt werden sollen, direkt ins Publikum. Ob es dort Hilfe und Solidarität sucht, bleibt offen. Aber es ist nicht das einzige Mal, dass die Deckung des Zuschauers entblößt wird." (Münsterische Zeitung, 04.09.2012 / Heiko Ostendorf)

"In einer Collage aus verschiedenen Stücken, teils adaptiert, teils selbst verfasst, hat Regisseur Alexander Becker verschiedene Aspekte von Gewalt zu einem eindrucksvollen Gesamtwerk verwoben. (...) Das Ensemble spielt derart überzeugend, dass der Impuls, tatsächlich einzugreifen, manchmal nur schwer unterdrückt werden konnte. (...) Die ohnehin teilweise grauenhaften Geschehnisse gingen durch die beeindruckende Leistung der Schauspieler unter die Haut. Fazit: absolut sehenswert!" (Westfälische Nachrichten, 04.09.2012 / Andrea Bracht)

Wer Gewalt sät!

Premiere: 01. September 2012

»Das Ensemble spielt derart überzeugend, dass der Impuls, tatsächlich einzugreifen, manchmal nur schwer unterdrückt werden konnte.«

Infos

Wo trifft sich Theater X?
Wir proben und treffen uns im Theater in der Meerwiese, An der Meerwiese 25 in Münster.

Wie oft trifft sich Theater X?
Zweimal im Monat, jeweils sonntags von 13 Uhr bis 15 Uhr.
Die Termine für die aktuelle Spielzeit werden bei den jeweiligen Schnupper-Treffen bekannt gegeben.

Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen?
Erwartet wird die Bereitschaft, einen künstlerischen Arbeitsprozess, über einen längeren Zeitraum hinweg aktiv zu begleiten.

Wie lange ist der Probenzeitraum?
Wir proben eine Spielzeit, jeweils von Mitte September bis Anfang Juli.

Wie hoch sind die Kosten?
Die anfallenden Kosten richten sich nach der jeweiligen Gruppengröße.

Was unterscheidet Theater X von anderen Theatergruppe?
Jede Spielzeit wird ein neues Stück erarbeitet, welches eigens auf die jeweiligen Darsteller zugeschnitten wird. Hierdurch kann auf den persönlichen Erfahrungsschatz der einzelnen Darsteller individuell eingegangen werden, je nach Wunsch und Belastbarkeit. Dadurch, dass die Gruppe altersgemischt ist, ergibt sich ein spannendes und vielschichtiges Miteinander auf der Bühne.
Proben und Stückaufführung liegen in den Händen des erfahrenen Theater-Regisseurs Alexander Becker. Ergänzt wird sein Team durch weitere professionelle Theatermacher, welche seine Arbeit je nach Bedarf der einzelnen Produktionen unterstützen.

»Die ohnehin teilweise grauenhaften Geschehnisse gingen durch die beeindruckende Leistung der Schauspieler unter die Haut.«

Kontakt

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Impressum

Alexander Becker


Michaelweg 62
48149 Münster


Bildnachweise
© Alexander Becker
© Anne Kottsieper
© Max Westermann
© Kaarsten - Fotolia.com #22053312

Gestaltung / Design und Umsetzung
© tolooma UG



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